Fridolin
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Fridolins Ausbildung

Fridolins Ausbildung

Die ersten Jahre bevor es ans Einreiten ging haben wir Fridolin natürlich viel beigebracht.

Stehen bleiben beim Putzen, das Hufe geben, was ein Akt war, weil wenn ein Kaltblutfuß steht und der nicht bewegt werden will, dann steht der auch. Beim Einsprühen mit Fell- und Mähnenspray,Fliegenspray gab es anfangs auch Auseinandersetzungen, die wir teilweise auch heute noch haben. Denn wenn Fridolin kein bock hat, fängt er gerne mal an zu tüddeln. Das Waschen fand er anfangs auch nicht so toll, aber heute ist es schön und er spielt gerne mit dem Wasser, was direkt aus dem Schlauch kommt.

Wir gingen mit ihm spazieren oder machten viel Bodenarbeit auf dem Platz z.B. auf die Palette stellen, Slalom um Hütchen laufen, durch einen Flattervorhang gehen und und und. 

Durch die viele Zeite, die erst Björn und ich zusammen, später ich alleine, mit Fridolin verbracht hatten und er betüddelt wurde, kann man sehr oft sagen ich habe eher einen Hund als ein Pferd. Er folgt mir halt wie ein Hund und wenn die Kinder ihn mal alleine im Schritt auf dem Platz reiten sollen und ich über den Platz laufe, dann geht er nur mir hinter her anstatt alleine seine Runden zu laufen.

Das Einreiten machte keine Probleme und ich wurde in dieser Sache super von der damaligen Stallkollegin Britta unterstützt.
Erst wurde er natürlich longiert, anfangs mit Longiergurt, später dann mit Sattel. Das im Kreis laufen, keine Eier laufen, ging super, da er es ja schon durch seine Verletzung kannte.
Irgenendwann sollte es aber weiter gehen und so legte ich mich erstmal über mein Pferdchen und Britta führte mich, dass interssierte ihn überhaupt nicht. Also beim nächsten Mal setze ich mich denn rauf, auch hier wurde ich wieder von Britta geführt und es war Fridolin wieder egal.

Wir arbeiteten die erste Zeit auf dem Reitplatz, waren aber auch schnell im Gelände unterwegs, was er wirklich prima machte.

Schritt und Trab ging recht schnell, aber der Galopp bereitete dem Dicken doch etwas Probleme. Er konnte sich lange nicht ausbalancieren und galoppierte selten an, eher trabte er so schnell, dass man beim Leichttraben mit dem Aufstehen nicht hinterher kam.

Bei einem Ausritt mit Sandra und Orpheus hatte es plötzlich klick bei Fridolin gemacht und er hatte den Galopp für sich entdeckt.

Fridolin wird dressurmäßig ausgebildet, im Gelände freizeitmäßig geritten und auch das Schleppen des Reitplatzes ist zu seinen Aufgaben geworden.


Für alles haben wir uns viel Zeit gelassen und auch jetzt gibt es noch eine Menge zu lernen. Er genießt immer wieder mal eine Pause und ist aber auch froh wenn wir mal wieder im Gelände unterwegs sind.

 

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